Zeit-Geist-Brennerei
Das Beste aus dem Streuobstparadies

Sortiment 

 


Brand aus Oberösterreicher Weinbirne

Die "Oberösterreicher Weinbirne" ist eine Birnensorte, die schon seit vielen Jahren in unserer Gegend angebaut wird. Es gibt Bäume, die gut hundert Jahre alt sind. Die Birnen sind mittelgroß, reifen langsam und leider nicht gleichzeitig. Reife Birnen färben sich gelb und duften herrlich.
Die "Oberösterreicher" sind beliebte Mostbirnen und werden manchmal sogar zu Birnensekt verarbeitet. Wir machen einen sortenreinen Birnenbrand aus ihnen.
Der Birnenbrand aus der Weinbirne hat einen feinen Duft nach gerade geernteten Birnen.
Der frische, ausgewogene Geschmack erinnert an Champagner. Am Gaumen bildet sich ein nachhaltiges angenehmes Gefühl nach konzentrierter Frucht.



Brand aus der Bratbirne

Die "Metzer Bratbirne" und die "Welsche Bratbirne" wurden früher zu Most verarbeitet, der höchstes Ansehen genoss und oft bei Hochzeiten ausgeschenkt wurde. Die kleine Birne wird nach der Reife schnell braun und weich und erreicht hohe Öchsel-Grade.
Wir ernten und verarbeiten die Früchte noch grün.
Der Birnenbrand aus der Bratbirne schmeckt markant nach reifer Frucht mit einem süßlichen Ton und duftet nach Blüten.



Birnenbrand

Unser Birnenbrand wir aus einer Mischung verschiedener Birnen hergestellt.
Wir mischen Oberösterreicher, Palmisch, Bratbirnen und Gelbmöstler. Das Ergebnis ist ein kräftiger, aromatischer Geschmack, der lange anhält.



 

Äpfelbrände

 

zum Beispiel:

Gewürzluiken
Bereits im vorletzten Jahrhundert wurde die Sorte bei uns angebaut.
Die dunkelroten Früchte reifen erst im späten Herbst.
Wir machen aus dem alten Tafelapfel einen Brand, der ausgereift
einen feinen, leicht herben und würzigen Geschmack hat.

Linsenhofer
Der Apfel stammt aus der Nähe, aus Linsenhofen und Beuren. Die Bäume werden nur mittelgroß und lieben sonnige Plätze.
Das süß-säuerliche Aroma des saftigen Apfels läßt sich im Geschmack des Brandes konservieren. Nach längerer Lagerung geniest man einen ausgewogenen zarten Fruchtgeschmack.




Mirabellenbrand


König René von Anjou soll die Sorte "Mirabelle von Nancy" im 15. Jahrhundert aus Asien eingeführt haben. Aus dieser Sorte brennen wir ein Obstwasser mit einem außergewöhnlichen Duft, einem süßlichen vollmundigen Geschmack, der lange anhält.



Feiner Brand aus Zwetschgen


Das "Zwetschgenwasser" ist Tradition in unserer Gegend. Zwetschgenbäume gehören zum "Stammpersonal" der Streuobstwiesen am Fuß der Schwäbischen Alb. Aromatische spätreifende Hauszwetschgen oder frühe Wangenheimer geben nach längerer Lagerung einen wunderbaren Pflaumenduft und einen milden, runden Geschmack.



Edler Brand aus Kirschen


Es gibt natürlich auch Kirschbäume rund um Zell, aber die typischen Kirschen für unseren "Kirsch" kommen aus dem Herzen der Kirschengegend, aus Neidlingen. Auch der Kirsch braucht seine Zeit. Ausgereift kann man seinen intensiven Geschmack und den kräftigen Duft nach schwarzen Kirschen genießen.